Rolandslied/Manuscrit de Konrad/Laisse XVII : Différence entre versions

De Wicri Chanson de Roland
(Version du site bibliotheca Augustana)
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|er rafte sine gesellen;
 
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daz erbe uch uwer uorderen an brachten
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unt mit ir herscilte eruachten,
 
unt mit ir herscilte eruachten,
 
welt ir da uon entrinnen,
 
welt ir da uon entrinnen,

Version du 27 mars 2023 à 18:04

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Pfaffe Konrad - Rolandslied - cod. pal. germ. 112 - 010.jpg
Pfaffe Konrad - Rolandslied - cod. pal. germ. 112 - 011.jpg

Transcription de Karl Bartsch


 
Das Rolandslied Konrad Bartsh (1874) 57.jpg
Das Rolandslied Konrad Bartsh (1874) 58.jpg

Version du site bibliotheca Augustana

Source : https://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/12Jh/Konrad/kon_rol0.html

logo travaux partie en cours de maquettage
Ein alter heiden do da was,
geheizen Iosias;
er rafte sine gesellen;
er sprach: «wert uch helde snellen!
325  daz erbe uch uwer uorderen an brachten


unt mit ir herscilte eruachten, welt ir da uon entrinnen, sone scult ouch ir niemer mere gwinnin lehen noch eigen.» 330

zesamne lifen do di heiden, si blisen ir wic horn; in wart uil zorn daz in di cristin waren so nahen. si begonden harte gahen, 335

si ilten sich gerechten, si wolten mit in uechten. Gotefrit den uan nam, er kerte an den burc graben. helde di íungen 340

daz burgetor si errungen. di heiden fluhen in di apgot hús; ia wart dar in unt dar uz ain uil michil gedrenge, der heiden groz geuelle. 345

uil manige heiden sahen daz di tuvele da waren; der sele unter wunden si sich. da was minis trechtinis gerich. di heiden sich do irgaben 350

in des keiseres genade. do toufte si der biscof –

so stat iz gescribin ínoch – In nomine patris et filii et spiritus sancti. si geloupten an di namen drí. 355

si minten alle gotliche lere unt lobeten in imir mere daz er diu wunder zu in hete getan. beide wib unde man, swaz in der creftigin stete was, 360

si sungen alle deo gratias.