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Die chirurgische Behandlung der Elephantiasis der unteren Extremitäten und des männlichen Genitales

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Die chirurgische Behandlung der Elephantiasis der unteren Extremitäten und des männlichen Genitales

Auteurs : Hans Pierer [Autriche]

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RBID : ISTEX:8DF04334BFC7C0A183EFDCEECDF7FA6E2A88C15E

Abstract

Zusammenfassung: Der Beschreibung des Krankheitsbildes der Elephantiasis und differential-diagnostischen Bemerkungen folgt eine Übersicht über die bisher zur Behandlung empfohlenen Operationen, die sich in 3 Gruppen gliedern lassen. 1. Die Eingriffe zur Beeinflussung der Lymphproduktion haben nur mehr historisches Interesse. 2. Den zahlreichen Drainagemethoden ist im allgemeinen nur temporärer Erfolg beschieden. Gleichgültig, ob die Lymphableitung in die Muskulatur und das Knochenmark des Unterschenkels oder in die Subcutis benachbarter Körperabschnitte entlang eingelegter Seidenfäden, Polyäthylenkanülen oder gestielter Hautlappen erfolgen soll, sind nur die vorwiegend ödematösen Formen dieser Behandlung zugänglich. 3. Die Resektionsverfahren sind bei den sklerotischen Formen der Elephantiasis die einzig erfolgreichen. Neben den älteren Methoden, die mehrere Operationen erforderten, werden die vor allem von seiten der plastischen Chirurgie angegebenen radikalen Resektionsverfahren beschrieben. Da bei Verwendung von Spalthaut Insuffizienzerscheinungen der neuen Haut auftreten können, wurde von uns die radikale Exstirpation mit Vollhauttransplatation kombiniert. Das operative Vorgehen wird an Hand eines Falles beschrieben. Bei einer überaus selten zu sehenden Form der Elephantiasis des Penis wurde nach Exstirpation der monströsen Wucherungen der Penisschaft mit einem Spalthautlappen gedeckt. Auch hier was das funktionelle und kosmetische Resultat sehr befriedigend und 2 Jahre nach der Operation kein Anzeichen für ein Rezidiv vorhanden.

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DOI: 10.1007/BF01441080

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