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SO2-Bildung in gärenden Traubenmosten

Identifieur interne : 001063 ( Istex/Corpus ); précédent : 001062; suivant : 001064

SO2-Bildung in gärenden Traubenmosten

Auteurs : G. Würdig ; H. A. Schlotter

Source :

RBID : ISTEX:86A8F5FA3EA5AB41B71C27B489F480C9F1BE78FB

Abstract

Zusammenfassung: In frischgepreßten nichtgeschwefelten Traubenmosten wurde der Gehalt an SO2 bestimmt. Es wurden nur Spuren, die analytisch bedingte Blindwerte darstellen, gefunden. Auch Moste aus Trauben, die im Laufe der Vegetationsperiode reichlich mit Netzschwefel und S-haltigen organischen Fungiciden behandelt worden waren, enthielten kein SO2. In der Fachpresse veröffentlichte gegenteilige Befunde konnten demnach nicht bestätigt werden. Stets SO2 dagegen war in den aus diesen Mosten gewonnenen Weinen enthalten, da während der Gärung ein Teil des vorhandenen Sulfates zu Sulfit reduziert wurde. Bei den 1965 durchgeführten Versuchsreihen wurden 16-117 mg/l, 1964 sogar bis zu 125 mg/l gebundenes SO2 gefunden. Die SO2-Bildung verläuft der Gärung parallel und ähnlich wie bei einigen Gärungsnebenprodukten (z. B. Bernsteinsäure) ist eine hierbei allerdings nur relative Abhängigkeit von der vergorenen Zuckermenge bzw. dem entstandenen Alkohol festzustellen. Außerdem wurde der Einfluß des Sulfatgehaltes als limitierender Faktor sowie der Gärbedingungen geprüft.

Url:
DOI: 10.1007/BF01786891

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<Para>In frischgepreßten nichtgeschwefelten Traubenmosten wurde der Gehalt an SO
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. In der Fachpresse veröffentlichte gegenteilige Befunde konnten demnach nicht bestätigt werden.</Para>
<Para>Stets SO
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dagegen war in den aus diesen Mosten gewonnenen Weinen enthalten, da während der Gärung ein Teil des vorhandenen Sulfates zu Sulfit reduziert wurde. Bei den 1965 durchgeführten Versuchsreihen wurden 16-117 mg/l, 1964 sogar bis zu 125 mg/l gebundenes SO
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gefunden. Die SO
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-Bildung verläuft der Gärung parallel und ähnlich wie bei einigen Gärungsnebenprodukten (z. B. Bernsteinsäure) ist eine hierbei allerdings nur relative Abhängigkeit von der vergorenen Zuckermenge bzw. dem entstandenen Alkohol festzustellen. Außerdem wurde der Einfluß des Sulfatgehaltes als limitierender Faktor sowie der Gärbedingungen geprüft.</Para>
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<abstract lang="de">Zusammenfassung: In frischgepreßten nichtgeschwefelten Traubenmosten wurde der Gehalt an SO2 bestimmt. Es wurden nur Spuren, die analytisch bedingte Blindwerte darstellen, gefunden. Auch Moste aus Trauben, die im Laufe der Vegetationsperiode reichlich mit Netzschwefel und S-haltigen organischen Fungiciden behandelt worden waren, enthielten kein SO2. In der Fachpresse veröffentlichte gegenteilige Befunde konnten demnach nicht bestätigt werden. Stets SO2 dagegen war in den aus diesen Mosten gewonnenen Weinen enthalten, da während der Gärung ein Teil des vorhandenen Sulfates zu Sulfit reduziert wurde. Bei den 1965 durchgeführten Versuchsreihen wurden 16-117 mg/l, 1964 sogar bis zu 125 mg/l gebundenes SO2 gefunden. Die SO2-Bildung verläuft der Gärung parallel und ähnlich wie bei einigen Gärungsnebenprodukten (z. B. Bernsteinsäure) ist eine hierbei allerdings nur relative Abhängigkeit von der vergorenen Zuckermenge bzw. dem entstandenen Alkohol festzustellen. Außerdem wurde der Einfluß des Sulfatgehaltes als limitierender Faktor sowie der Gärbedingungen geprüft.</abstract>
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<title>Zeitschrift für Lebensmittel-Untersuchung und Forschung</title>
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