Serveur d'exploration sur l'Université de Trèves

Attention, ce site est en cours de développement !
Attention, site généré par des moyens informatiques à partir de corpus bruts.
Les informations ne sont donc pas validées.

Einfluß der Mikrowellentrocknung von Bodenproben auf die Gehalte löslicher N‐Fraktionen

Identifieur interne : 000E87 ( Istex/Corpus ); précédent : 000E86; suivant : 000E88

Einfluß der Mikrowellentrocknung von Bodenproben auf die Gehalte löslicher N‐Fraktionen

Auteurs : Thomas Nette ; Hans Norbert Resch

Source :

RBID : ISTEX:F60450AA71BB76CECDE0B316B11889C2BE77D9B1

Abstract

Vor dem Hintergrund eines möglichen Einsatzes der Mikrowellentrocknung als alternative Konservierungsmethode zur derzeitigen Gefrierkonservierung von Nmin‐Bodenproben wurde der Einfluß dieser Konservierungsmethode auf die Gehalte der löslichen N‐Fraktionen ermittelt. Der Einfluß einer Mikrowellentrocknung von Bodenproben auf deren NO3‐Gehalt ist durchaus tolerierbar. Diese Konservierungsmethode bringt erhebliche labortechnische Vorteile hinsichtlich Lagerung und Analytik mit sich und ist ein wichtiger Schritt in Richtung der erwünschten Standardisierung der Laborbedingungen bei der NO3‐Bestimmung. Dagegen kommt es durch die Trocknung der Proben bei 20°C zu Mineralisationsprozessen. Die mineralisierte NO3‐Menge stellt eine Teilnutzung des Mineralisationspotentials der Böden dar, wobei die Größe sowohl durch die standortspezifischen Geländebedingungen als auch durch die jeweiligen Laborbedingungen nachhaltig beeinflußt wird und daher nur bedingt interpretierbar ist. Die gegenüber den “gefrierkonserviert und feldfeucht” analysierten Proben erhöhten NH4‐ und Norg‐Gehalte der mikrowellengetrockneten Proben sind auf teilweise Zerstörungen der organischen N‐Verbindungen (Proteine, Aminosäuren) und der Zellstrukturen zurückzuführen. Die Werte geben zusätzliche Hinweise auf das potentielle Mineralisationsvermögen der Böden und sind besser zur Erfassung und Beschreibung der N‐Dynamik des jeweiligen Standortes geeignet als vergleichsweise die in feldfrischem Zustand der Probe ermittelten Gehalte. Aufgrund der schnellen Wechselwirkungen von Mobilisations‐ und Immobilisationsprozessen beschreiben letztere lediglich den “Momentanzustand” des Bodens zum Zeitpunkt der Probennahme.

Url:
DOI: 10.1002/jpln.19921550311

Links to Exploration step

ISTEX:F60450AA71BB76CECDE0B316B11889C2BE77D9B1

Le document en format XML

<record>
<TEI wicri:istexFullTextTei="biblStruct">
<teiHeader>
<fileDesc>
<titleStmt>
<title xml:lang="de">Einfluß der Mikrowellentrocknung von Bodenproben auf die Gehalte löslicher N‐Fraktionen</title>
<author>
<name sortKey="Nette, Thomas" sort="Nette, Thomas" uniqKey="Nette T" first="Thomas" last="Nette">Thomas Nette</name>
<affiliation>
<mods:affiliation>Institut für Bodenkunde der LLVA Trier, Egbertstr. 18/19, W‐5500 Trier, FRG</mods:affiliation>
</affiliation>
</author>
<author>
<name sortKey="Resch, Hans Norbert" sort="Resch, Hans Norbert" uniqKey="Resch H" first="Hans Norbert" last="Resch">Hans Norbert Resch</name>
<affiliation>
<mods:affiliation>Institut für Bodenkunde der LLVA Trier, Egbertstr. 18/19, W‐5500 Trier, FRG</mods:affiliation>
</affiliation>
</author>
</titleStmt>
<publicationStmt>
<idno type="wicri:source">ISTEX</idno>
<idno type="RBID">ISTEX:F60450AA71BB76CECDE0B316B11889C2BE77D9B1</idno>
<date when="1992" year="1992">1992</date>
<idno type="doi">10.1002/jpln.19921550311</idno>
<idno type="url">https://api.istex.fr/document/F60450AA71BB76CECDE0B316B11889C2BE77D9B1/fulltext/pdf</idno>
<idno type="wicri:Area/Istex/Corpus">000E87</idno>
<idno type="wicri:explorRef" wicri:stream="Istex" wicri:step="Corpus" wicri:corpus="ISTEX">000E87</idno>
</publicationStmt>
<sourceDesc>
<biblStruct>
<analytic>
<title level="a" type="main" xml:lang="de">Einfluß der Mikrowellentrocknung von Bodenproben auf die Gehalte löslicher N‐Fraktionen</title>
<author>
<name sortKey="Nette, Thomas" sort="Nette, Thomas" uniqKey="Nette T" first="Thomas" last="Nette">Thomas Nette</name>
<affiliation>
<mods:affiliation>Institut für Bodenkunde der LLVA Trier, Egbertstr. 18/19, W‐5500 Trier, FRG</mods:affiliation>
</affiliation>
</author>
<author>
<name sortKey="Resch, Hans Norbert" sort="Resch, Hans Norbert" uniqKey="Resch H" first="Hans Norbert" last="Resch">Hans Norbert Resch</name>
<affiliation>
<mods:affiliation>Institut für Bodenkunde der LLVA Trier, Egbertstr. 18/19, W‐5500 Trier, FRG</mods:affiliation>
</affiliation>
</author>
</analytic>
<monogr></monogr>
<series>
<title level="j">Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde</title>
<title level="j" type="abbrev">Z. Pflanzenernaehr. Bodenk.</title>
<idno type="ISSN">0044-3263</idno>
<idno type="eISSN">1522-2624</idno>
<imprint>
<publisher>WILEY‐VCH Verlag</publisher>
<pubPlace>Weinheim</pubPlace>
<date type="published" when="1992">1992</date>
<biblScope unit="volume">155</biblScope>
<biblScope unit="issue">3</biblScope>
<biblScope unit="page" from="223">223</biblScope>
<biblScope unit="page" to="228">228</biblScope>
</imprint>
<idno type="ISSN">0044-3263</idno>
</series>
<idno type="istex">F60450AA71BB76CECDE0B316B11889C2BE77D9B1</idno>
<idno type="DOI">10.1002/jpln.19921550311</idno>
<idno type="ArticleID">JPLN19921550311</idno>
</biblStruct>
</sourceDesc>
<seriesStmt>
<idno type="ISSN">0044-3263</idno>
</seriesStmt>
</fileDesc>
<profileDesc>
<textClass></textClass>
<langUsage>
<language ident="de">de</language>
</langUsage>
</profileDesc>
</teiHeader>
<front>
<div type="abstract" xml:lang="de">Vor dem Hintergrund eines möglichen Einsatzes der Mikrowellentrocknung als alternative Konservierungsmethode zur derzeitigen Gefrierkonservierung von Nmin‐Bodenproben wurde der Einfluß dieser Konservierungsmethode auf die Gehalte der löslichen N‐Fraktionen ermittelt. Der Einfluß einer Mikrowellentrocknung von Bodenproben auf deren NO3‐Gehalt ist durchaus tolerierbar. Diese Konservierungsmethode bringt erhebliche labortechnische Vorteile hinsichtlich Lagerung und Analytik mit sich und ist ein wichtiger Schritt in Richtung der erwünschten Standardisierung der Laborbedingungen bei der NO3‐Bestimmung. Dagegen kommt es durch die Trocknung der Proben bei 20°C zu Mineralisationsprozessen. Die mineralisierte NO3‐Menge stellt eine Teilnutzung des Mineralisationspotentials der Böden dar, wobei die Größe sowohl durch die standortspezifischen Geländebedingungen als auch durch die jeweiligen Laborbedingungen nachhaltig beeinflußt wird und daher nur bedingt interpretierbar ist. Die gegenüber den “gefrierkonserviert und feldfeucht” analysierten Proben erhöhten NH4‐ und Norg‐Gehalte der mikrowellengetrockneten Proben sind auf teilweise Zerstörungen der organischen N‐Verbindungen (Proteine, Aminosäuren) und der Zellstrukturen zurückzuführen. Die Werte geben zusätzliche Hinweise auf das potentielle Mineralisationsvermögen der Böden und sind besser zur Erfassung und Beschreibung der N‐Dynamik des jeweiligen Standortes geeignet als vergleichsweise die in feldfrischem Zustand der Probe ermittelten Gehalte. Aufgrund der schnellen Wechselwirkungen von Mobilisations‐ und Immobilisationsprozessen beschreiben letztere lediglich den “Momentanzustand” des Bodens zum Zeitpunkt der Probennahme.</div>
</front>
</TEI>
<istex>
<corpusName>wiley</corpusName>
<author>
<json:item>
<name>Thomas Nette</name>
<affiliations>
<json:string>Institut für Bodenkunde der LLVA Trier, Egbertstr. 18/19, W‐5500 Trier, FRG</json:string>
</affiliations>
</json:item>
<json:item>
<name>Hans Norbert Resch</name>
<affiliations>
<json:string>Institut für Bodenkunde der LLVA Trier, Egbertstr. 18/19, W‐5500 Trier, FRG</json:string>
</affiliations>
</json:item>
</author>
<articleId>
<json:string>JPLN19921550311</json:string>
</articleId>
<language>
<json:string>ger</json:string>
</language>
<originalGenre>
<json:string>article</json:string>
</originalGenre>
<qualityIndicators>
<score>5.455</score>
<pdfVersion>1.3</pdfVersion>
<pdfPageSize>630 x 828 pts</pdfPageSize>
<refBibsNative>true</refBibsNative>
<abstractCharCount>1693</abstractCharCount>
<pdfWordCount>3127</pdfWordCount>
<pdfCharCount>22693</pdfCharCount>
<pdfPageCount>6</pdfPageCount>
<abstractWordCount>194</abstractWordCount>
</qualityIndicators>
<title>Einfluß der Mikrowellentrocknung von Bodenproben auf die Gehalte löslicher N‐Fraktionen</title>
<refBibs>
<json:item>
<author>
<json:item>
<name>W. Aufhammer</name>
</json:item>
<json:item>
<name>K.‐G. Federwolf</name>
</json:item>
<json:item>
<name>H. Kempf</name>
</json:item>
<json:item>
<name>E. Kübler</name>
</json:item>
</author>
<host>
<volume>42</volume>
<pages>
<last>292</last>
<first>281</first>
</pages>
<author></author>
<title>‐ Landwirtschaftl. Forsch.</title>
</host>
<title>Variabilitätsursachen und Aussagemöglichkeiten der Nmin‐Methode</title>
</json:item>
<json:item>
<host>
<author></author>
<title>Einfluß der Trocknung von Bodenproben auf ihrea Gehalt an CaCl2‐extrahierbaren N‐Fraktionen sowie deren Beziehung zur N‐Aufnahme der Pflanze.‐VDLUFA‐Schriftenr</title>
</host>
</json:item>
<json:item>
<host>
<author></author>
<title>Peripheres (intermediäres) spezifisch gebundenes Ammonium ‐ Seine Bestimmung und Dynamik in Ackerböden sowie seine Bedeutung für die Emährung der Pflanzen</title>
</host>
</json:item>
<json:item>
<host>
<author></author>
<title>Der Einfluß von UV‐ und Mikrowellenstrahlung auf biologisches Material</title>
</host>
</json:item>
<json:item>
<host>
<author></author>
<title>Some aspects of determinations of nitrogen fractions in soil extracts</title>
</host>
</json:item>
<json:item>
<host>
<author></author>
<title>Der Einfluß von Beprobungszeit, Entnahmetiefe und Trocknung auf die Aussage von CaCl2‐N‐Bodenuntersuchungen gemessen an Ergebnissen von Feldversuchen</title>
</host>
</json:item>
<json:item>
<host>
<author></author>
<title>Kühne, A.(1987):Mikrowellen ‐ Hinweise auf Gesundheitsgefährdungen.‐ Inst f. Mensch und Natur e.V., Verden/Aller.</title>
</host>
</json:item>
<json:item>
<author>
<json:item>
<name>H. C. Scharpf</name>
</json:item>
<json:item>
<name>J. Wehrmann</name>
</json:item>
</author>
<host>
<volume>32</volume>
<pages>
<last>114</last>
<first>100</first>
</pages>
<author></author>
<title>‐ Landwirtschaftl. Forch., Sonderh.</title>
</host>
<title>Die Bedeutung des Mineralstickstoffvorrats des Bodens zu Vegetationsbeginn für die Bemessung der N‐Düngung zu Winterweizen</title>
</json:item>
<json:item>
<author>
<json:item>
<name>H. W. Scherer</name>
</json:item>
<json:item>
<name>K. Mengel</name>
</json:item>
</author>
<host>
<volume>32</volume>
<pages>
<last>424</last>
<first>416</first>
</pages>
<author></author>
<title>‐ Landwirtschaftl. Forsch.</title>
</host>
<title>Der Gehalt an fixiertem Ammoniumstickstoff auf einigen hessischen Standorten</title>
</json:item>
<json:item>
<author>
<json:item>
<name>H. W. Scherer</name>
</json:item>
</author>
<host>
<volume>40</volume>
<pages>
<last>276</last>
<first>259</first>
</pages>
<author></author>
<title>‐ Landwirtschaftl. Forsch.</title>
</host>
<title>Zur Verfügbrkeit von Zwischenschicht‐Ammonium der Tonminerale</title>
</json:item>
<json:item>
<host>
<author></author>
<title>Bestimmung des Bodennitratgehaltes bei unterschiedlicher Probenkonservierung und mit verschiedenen Analyseverfahren</title>
</host>
</json:item>
<json:item>
<host>
<author></author>
<title>Einfluß der Bodenkonservierung (Kühllagerung, Gefrieren, Trocknung) auf die Nitratgehalte im Boden, ermittelt mit unterschiedlichen Nachweisverfahren</title>
</host>
</json:item>
<json:item>
<host>
<author></author>
<title>Untersuchugen zur molekularen Charakterisierung der EUF‐Norg‐Fraktion in verschiedenen Böden</title>
</host>
</json:item>
<json:item>
<host>
<author></author>
<title>Einfluß von Extraktionsverfahren, Trocknungstemperatur und ‐dauer auf die löslichen N‐Fraktionen im Boden</title>
</host>
</json:item>
</refBibs>
<genre>
<json:string>article</json:string>
</genre>
<host>
<volume>155</volume>
<publisherId>
<json:string>JPLN</json:string>
</publisherId>
<pages>
<total>6</total>
<last>228</last>
<first>223</first>
</pages>
<issn>
<json:string>0044-3263</json:string>
</issn>
<issue>3</issue>
<subject>
<json:item>
<value>Article</value>
</json:item>
</subject>
<genre>
<json:string>journal</json:string>
</genre>
<language>
<json:string>unknown</json:string>
</language>
<eissn>
<json:string>1522-2624</json:string>
</eissn>
<title>Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde</title>
<doi>
<json:string>10.1002/(ISSN)1522-2624d</json:string>
</doi>
</host>
<publicationDate>1992</publicationDate>
<copyrightDate>1992</copyrightDate>
<doi>
<json:string>10.1002/jpln.19921550311</json:string>
</doi>
<id>F60450AA71BB76CECDE0B316B11889C2BE77D9B1</id>
<score>0.7455362</score>
<fulltext>
<json:item>
<extension>pdf</extension>
<original>true</original>
<mimetype>application/pdf</mimetype>
<uri>https://api.istex.fr/document/F60450AA71BB76CECDE0B316B11889C2BE77D9B1/fulltext/pdf</uri>
</json:item>
<json:item>
<extension>zip</extension>
<original>false</original>
<mimetype>application/zip</mimetype>
<uri>https://api.istex.fr/document/F60450AA71BB76CECDE0B316B11889C2BE77D9B1/fulltext/zip</uri>
</json:item>
<istex:fulltextTEI uri="https://api.istex.fr/document/F60450AA71BB76CECDE0B316B11889C2BE77D9B1/fulltext/tei">
<teiHeader>
<fileDesc>
<titleStmt>
<title level="a" type="main" xml:lang="de">Einfluß der Mikrowellentrocknung von Bodenproben auf die Gehalte löslicher N‐Fraktionen</title>
</titleStmt>
<publicationStmt>
<authority>ISTEX</authority>
<publisher>WILEY‐VCH Verlag</publisher>
<pubPlace>Weinheim</pubPlace>
<availability>
<p>Copyright © 1992 WILEY‐VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim</p>
</availability>
<date>1992</date>
</publicationStmt>
<sourceDesc>
<biblStruct type="inbook">
<analytic>
<title level="a" type="main" xml:lang="de">Einfluß der Mikrowellentrocknung von Bodenproben auf die Gehalte löslicher N‐Fraktionen</title>
<author xml:id="author-1">
<persName>
<forename type="first">Thomas</forename>
<surname>Nette</surname>
</persName>
<affiliation>Institut für Bodenkunde der LLVA Trier, Egbertstr. 18/19, W‐5500 Trier, FRG</affiliation>
</author>
<author xml:id="author-2">
<persName>
<forename type="first">Hans Norbert</forename>
<surname>Resch</surname>
</persName>
<affiliation>Institut für Bodenkunde der LLVA Trier, Egbertstr. 18/19, W‐5500 Trier, FRG</affiliation>
</author>
</analytic>
<monogr>
<title level="j">Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde</title>
<title level="j" type="abbrev">Z. Pflanzenernaehr. Bodenk.</title>
<idno type="pISSN">0044-3263</idno>
<idno type="eISSN">1522-2624</idno>
<idno type="DOI">10.1002/(ISSN)1522-2624d</idno>
<imprint>
<publisher>WILEY‐VCH Verlag</publisher>
<pubPlace>Weinheim</pubPlace>
<date type="published" when="1992"></date>
<biblScope unit="volume">155</biblScope>
<biblScope unit="issue">3</biblScope>
<biblScope unit="page" from="223">223</biblScope>
<biblScope unit="page" to="228">228</biblScope>
</imprint>
</monogr>
<idno type="istex">F60450AA71BB76CECDE0B316B11889C2BE77D9B1</idno>
<idno type="DOI">10.1002/jpln.19921550311</idno>
<idno type="ArticleID">JPLN19921550311</idno>
</biblStruct>
</sourceDesc>
</fileDesc>
<profileDesc>
<creation>
<date>1992</date>
</creation>
<langUsage>
<language ident="de">de</language>
</langUsage>
<abstract xml:lang="de">
<p>Vor dem Hintergrund eines möglichen Einsatzes der Mikrowellentrocknung als alternative Konservierungsmethode zur derzeitigen Gefrierkonservierung von Nmin‐Bodenproben wurde der Einfluß dieser Konservierungsmethode auf die Gehalte der löslichen N‐Fraktionen ermittelt. Der Einfluß einer Mikrowellentrocknung von Bodenproben auf deren NO3‐Gehalt ist durchaus tolerierbar. Diese Konservierungsmethode bringt erhebliche labortechnische Vorteile hinsichtlich Lagerung und Analytik mit sich und ist ein wichtiger Schritt in Richtung der erwünschten Standardisierung der Laborbedingungen bei der NO3‐Bestimmung. Dagegen kommt es durch die Trocknung der Proben bei 20°C zu Mineralisationsprozessen. Die mineralisierte NO3‐Menge stellt eine Teilnutzung des Mineralisationspotentials der Böden dar, wobei die Größe sowohl durch die standortspezifischen Geländebedingungen als auch durch die jeweiligen Laborbedingungen nachhaltig beeinflußt wird und daher nur bedingt interpretierbar ist. Die gegenüber den “gefrierkonserviert und feldfeucht” analysierten Proben erhöhten NH4‐ und Norg‐Gehalte der mikrowellengetrockneten Proben sind auf teilweise Zerstörungen der organischen N‐Verbindungen (Proteine, Aminosäuren) und der Zellstrukturen zurückzuführen. Die Werte geben zusätzliche Hinweise auf das potentielle Mineralisationsvermögen der Böden und sind besser zur Erfassung und Beschreibung der N‐Dynamik des jeweiligen Standortes geeignet als vergleichsweise die in feldfrischem Zustand der Probe ermittelten Gehalte. Aufgrund der schnellen Wechselwirkungen von Mobilisations‐ und Immobilisationsprozessen beschreiben letztere lediglich den “Momentanzustand” des Bodens zum Zeitpunkt der Probennahme.</p>
</abstract>
<abstract>
<p>Influence of microwave desiccating soil samples on their contents in soluble N fractions</p>
</abstract>
<abstract>
<p>Regarding the possibility of employing microwave desiccating as an alternative method of conservation of Nmin soil samples its influence on the content of soluble N fractions was determined.</p>
</abstract>
<abstract>
<p>The influence of microwave desiccating soil samples on their content of NO3 is absolutely tolerable. This method of conservation brings along a lot of laboratory advantages in storage and analysis and means an important step in direction to a desirable standardization of laboratory conditions in NO3 determination.</p>
</abstract>
<abstract>
<p>On the other hand processes of mineralization have been observed in case of desiccating samples at a temperature of 20 °C. The quantity of mineralized NO3 indicates the partial employment of the mineralization potential of the soil, whereas the quantity is permanently influenced by specific sampling area conditions as well as related laboratory conditions. This results in a limited interpretation possibility.</p>
</abstract>
<abstract>
<p>The increased values of NH4 and Norg of the microwave desiccated samples in comparison with analyzed samples of “conservation by freezing and with natural soil moisture” are to be attributed to a partial destruction of organic N combinations (proteins, amino acids) and its cell structures. These values give additional indications to the potential mineralization ability for determination and description of the N dynamic of the corresponding places in comparison to values determined in a fresh sample condition. Due to fast alternation of active and inactive processes the latter simply describes a “momentary state” of the soil in the moment of sampling.</p>
</abstract>
<textClass>
<keywords scheme="Journal Subject">
<list>
<head>article-category</head>
<item>
<term>Article</term>
</item>
</list>
</keywords>
</textClass>
</profileDesc>
<revisionDesc>
<change when="1991-12-20">Registration</change>
<change when="1992">Published</change>
</revisionDesc>
</teiHeader>
</istex:fulltextTEI>
<json:item>
<extension>txt</extension>
<original>false</original>
<mimetype>text/plain</mimetype>
<uri>https://api.istex.fr/document/F60450AA71BB76CECDE0B316B11889C2BE77D9B1/fulltext/txt</uri>
</json:item>
</fulltext>
<metadata>
<istex:metadataXml wicri:clean="Wiley, elements deleted: body">
<istex:xmlDeclaration>version="1.0" encoding="UTF-8" standalone="yes"</istex:xmlDeclaration>
<istex:document>
<component version="2.0" type="serialArticle" xml:lang="en">
<header>
<publicationMeta level="product">
<publisherInfo>
<publisherName>WILEY‐VCH Verlag</publisherName>
<publisherLoc>Weinheim</publisherLoc>
</publisherInfo>
<doi registered="yes">10.1002/(ISSN)1522-2624d</doi>
<issn type="print">0044-3263</issn>
<issn type="electronic">1522-2624</issn>
<idGroup>
<id type="product" value="JPLN"></id>
</idGroup>
<titleGroup>
<title type="main" xml:lang="de" sort="ZEITSCHRIFT FUR PFLANZENERNAHRUNG UND BODENKUNDE">Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde</title>
<title type="short">Z. Pflanzenernaehr. Bodenk.</title>
</titleGroup>
</publicationMeta>
<publicationMeta level="part" position="30">
<doi origin="wiley" registered="yes">10.1002/jpln.v155:3</doi>
<numberingGroup>
<numbering type="journalVolume" number="155">155</numbering>
<numbering type="journalIssue">3</numbering>
</numberingGroup>
<coverDate startDate="1992">1992</coverDate>
</publicationMeta>
<publicationMeta level="unit" type="article" position="11" status="forIssue">
<doi origin="wiley" registered="yes">10.1002/jpln.19921550311</doi>
<idGroup>
<id type="unit" value="JPLN19921550311"></id>
</idGroup>
<countGroup>
<count type="pageTotal" number="6"></count>
</countGroup>
<titleGroup>
<title type="articleCategory">Article</title>
<title type="tocHeading1">Articles</title>
</titleGroup>
<copyright ownership="publisher">Copyright © 1992 WILEY‐VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim</copyright>
<eventGroup>
<event type="manuscriptAccepted" date="1991-12-20"></event>
<event type="firstOnline" date="2007-01-12"></event>
<event type="publishedOnlineFinalForm" date="2007-01-12"></event>
<event type="xmlConverted" agent="Converter:JWSART34_TO_WML3G version:2.3.2 mode:FullText source:HeaderRef result:HeaderRef" date="2010-03-02"></event>
<event type="xmlConverted" agent="Converter:WILEY_ML3G_TO_WILEY_ML3GV2 version:3.8.8" date="2014-02-01"></event>
<event type="xmlConverted" agent="Converter:WML3G_To_WML3G version:4.1.7 mode:FullText,remove_FC" date="2014-11-04"></event>
</eventGroup>
<numberingGroup>
<numbering type="pageFirst">223</numbering>
<numbering type="pageLast">228</numbering>
</numberingGroup>
<linkGroup>
<link type="toTypesetVersion" href="file:JPLN.JPLN19921550311.pdf"></link>
</linkGroup>
</publicationMeta>
<contentMeta>
<countGroup>
<count type="figureTotal" number="3"></count>
<count type="tableTotal" number="4"></count>
<count type="referenceTotal" number="14"></count>
</countGroup>
<titleGroup>
<title type="main" xml:lang="de">Einfluß der Mikrowellentrocknung von Bodenproben auf die Gehalte löslicher N‐Fraktionen</title>
</titleGroup>
<creators>
<creator xml:id="au1" creatorRole="author" affiliationRef="#af1">
<personName>
<givenNames>Thomas</givenNames>
<familyName>Nette</familyName>
</personName>
</creator>
<creator xml:id="au2" creatorRole="author" affiliationRef="#af1">
<personName>
<givenNames>Hans Norbert</givenNames>
<familyName>Resch</familyName>
</personName>
</creator>
</creators>
<affiliationGroup>
<affiliation xml:id="af1" countryCode="DE" type="organization">
<unparsedAffiliation>Institut für Bodenkunde der LLVA Trier, Egbertstr. 18/19, W‐5500 Trier, FRG</unparsedAffiliation>
</affiliation>
</affiliationGroup>
<abstractGroup>
<abstract type="main" xml:lang="de">
<title type="main">Abstract</title>
<p>Vor dem Hintergrund eines möglichen Einsatzes der Mikrowellentrocknung als alternative Konservierungsmethode zur derzeitigen Gefrierkonservierung von N
<sub>min</sub>
‐Bodenproben wurde der Einfluß dieser Konservierungsmethode auf die Gehalte der löslichen N‐Fraktionen ermittelt.</p>
<p>Der Einfluß einer Mikrowellentrocknung von Bodenproben auf deren NO
<sub>3</sub>
‐Gehalt ist durchaus tolerierbar. Diese Konservierungsmethode bringt erhebliche labortechnische Vorteile hinsichtlich Lagerung und Analytik mit sich und ist ein wichtiger Schritt in Richtung der erwünschten Standardisierung der Laborbedingungen bei der NO
<sub>3</sub>
‐Bestimmung.</p>
<p>Dagegen kommt es durch die Trocknung der Proben bei 20°C zu Mineralisationsprozessen. Die mineralisierte NO
<sub>3</sub>
‐Menge stellt eine Teilnutzung des Mineralisationspotentials der Böden dar, wobei die Größe sowohl durch die standortspezifischen Geländebedingungen als auch durch die jeweiligen Laborbedingungen nachhaltig beeinflußt wird und daher nur bedingt interpretierbar ist.</p>
<p>Die gegenüber den “gefrierkonserviert und feldfeucht” analysierten Proben erhöhten NH
<sub>4</sub>
‐ und N
<sub>org</sub>
‐Gehalte der mikrowellengetrockneten Proben sind auf teilweise Zerstörungen der organischen N‐Verbindungen (Proteine, Aminosäuren) und der Zellstrukturen zurückzuführen. Die Werte geben zusätzliche Hinweise auf das potentielle Mineralisationsvermögen der Böden und sind besser zur Erfassung und Beschreibung der N‐Dynamik des jeweiligen Standortes geeignet als vergleichsweise die in feldfrischem Zustand der Probe ermittelten Gehalte. Aufgrund der schnellen Wechselwirkungen von Mobilisations‐ und Immobilisationsprozessen beschreiben letztere lediglich den “Momentanzustand” des Bodens zum Zeitpunkt der Probennahme.</p>
</abstract>
<abstract type="main" xml:lang="en">
<p>
<b>Influence of microwave desiccating soil samples on their contents in soluble N fractions</b>
</p>
<p>Regarding the possibility of employing microwave desiccating as an alternative method of conservation of N
<sub>min</sub>
soil samples its influence on the content of soluble N fractions was determined.</p>
<p>The influence of microwave desiccating soil samples on their content of NO
<sub>3</sub>
is absolutely tolerable. This method of conservation brings along a lot of laboratory advantages in storage and analysis and means an important step in direction to a desirable standardization of laboratory conditions in NO
<sub>3</sub>
determination.</p>
<p>On the other hand processes of mineralization have been observed in case of desiccating samples at a temperature of 20 °C. The quantity of mineralized NO
<sub>3</sub>
indicates the partial employment of the mineralization potential of the soil, whereas the quantity is permanently influenced by specific sampling area conditions as well as related laboratory conditions. This results in a limited interpretation possibility.</p>
<p>The increased values of NH
<sub>4</sub>
and N
<sub>org</sub>
of the microwave desiccated samples in comparison with analyzed samples of “conservation by freezing and with natural soil moisture” are to be attributed to a partial destruction of organic N combinations (proteins, amino acids) and its cell structures. These values give additional indications to the potential mineralization ability for determination and description of the N dynamic of the corresponding places in comparison to values determined in a fresh sample condition. Due to fast alternation of active and inactive processes the latter simply describes a “momentary state” of the soil in the moment of sampling.</p>
</abstract>
</abstractGroup>
</contentMeta>
</header>
</component>
</istex:document>
</istex:metadataXml>
<mods version="3.6">
<titleInfo lang="de">
<title>Einfluß der Mikrowellentrocknung von Bodenproben auf die Gehalte löslicher N‐Fraktionen</title>
</titleInfo>
<titleInfo type="alternative" contentType="CDATA" lang="de">
<title>Einfluß der Mikrowellentrocknung von Bodenproben auf die Gehalte löslicher N‐Fraktionen</title>
</titleInfo>
<name type="personal">
<namePart type="given">Thomas</namePart>
<namePart type="family">Nette</namePart>
<affiliation>Institut für Bodenkunde der LLVA Trier, Egbertstr. 18/19, W‐5500 Trier, FRG</affiliation>
<role>
<roleTerm type="text">author</roleTerm>
</role>
</name>
<name type="personal">
<namePart type="given">Hans Norbert</namePart>
<namePart type="family">Resch</namePart>
<affiliation>Institut für Bodenkunde der LLVA Trier, Egbertstr. 18/19, W‐5500 Trier, FRG</affiliation>
<role>
<roleTerm type="text">author</roleTerm>
</role>
</name>
<typeOfResource>text</typeOfResource>
<genre type="article" displayLabel="article"></genre>
<originInfo>
<publisher>WILEY‐VCH Verlag</publisher>
<place>
<placeTerm type="text">Weinheim</placeTerm>
</place>
<dateIssued encoding="w3cdtf">1992</dateIssued>
<dateValid encoding="w3cdtf">1991-12-20</dateValid>
<copyrightDate encoding="w3cdtf">1992</copyrightDate>
</originInfo>
<language>
<languageTerm type="code" authority="rfc3066">de</languageTerm>
<languageTerm type="code" authority="iso639-2b">ger</languageTerm>
</language>
<physicalDescription>
<internetMediaType>text/html</internetMediaType>
<extent unit="figures">3</extent>
<extent unit="tables">4</extent>
<extent unit="references">14</extent>
</physicalDescription>
<abstract lang="de">Vor dem Hintergrund eines möglichen Einsatzes der Mikrowellentrocknung als alternative Konservierungsmethode zur derzeitigen Gefrierkonservierung von Nmin‐Bodenproben wurde der Einfluß dieser Konservierungsmethode auf die Gehalte der löslichen N‐Fraktionen ermittelt. Der Einfluß einer Mikrowellentrocknung von Bodenproben auf deren NO3‐Gehalt ist durchaus tolerierbar. Diese Konservierungsmethode bringt erhebliche labortechnische Vorteile hinsichtlich Lagerung und Analytik mit sich und ist ein wichtiger Schritt in Richtung der erwünschten Standardisierung der Laborbedingungen bei der NO3‐Bestimmung. Dagegen kommt es durch die Trocknung der Proben bei 20°C zu Mineralisationsprozessen. Die mineralisierte NO3‐Menge stellt eine Teilnutzung des Mineralisationspotentials der Böden dar, wobei die Größe sowohl durch die standortspezifischen Geländebedingungen als auch durch die jeweiligen Laborbedingungen nachhaltig beeinflußt wird und daher nur bedingt interpretierbar ist. Die gegenüber den “gefrierkonserviert und feldfeucht” analysierten Proben erhöhten NH4‐ und Norg‐Gehalte der mikrowellengetrockneten Proben sind auf teilweise Zerstörungen der organischen N‐Verbindungen (Proteine, Aminosäuren) und der Zellstrukturen zurückzuführen. Die Werte geben zusätzliche Hinweise auf das potentielle Mineralisationsvermögen der Böden und sind besser zur Erfassung und Beschreibung der N‐Dynamik des jeweiligen Standortes geeignet als vergleichsweise die in feldfrischem Zustand der Probe ermittelten Gehalte. Aufgrund der schnellen Wechselwirkungen von Mobilisations‐ und Immobilisationsprozessen beschreiben letztere lediglich den “Momentanzustand” des Bodens zum Zeitpunkt der Probennahme.</abstract>
<abstract>Influence of microwave desiccating soil samples on their contents in soluble N fractions</abstract>
<abstract>Regarding the possibility of employing microwave desiccating as an alternative method of conservation of Nmin soil samples its influence on the content of soluble N fractions was determined.</abstract>
<abstract>The influence of microwave desiccating soil samples on their content of NO3 is absolutely tolerable. This method of conservation brings along a lot of laboratory advantages in storage and analysis and means an important step in direction to a desirable standardization of laboratory conditions in NO3 determination.</abstract>
<abstract>On the other hand processes of mineralization have been observed in case of desiccating samples at a temperature of 20 °C. The quantity of mineralized NO3 indicates the partial employment of the mineralization potential of the soil, whereas the quantity is permanently influenced by specific sampling area conditions as well as related laboratory conditions. This results in a limited interpretation possibility.</abstract>
<abstract>The increased values of NH4 and Norg of the microwave desiccated samples in comparison with analyzed samples of “conservation by freezing and with natural soil moisture” are to be attributed to a partial destruction of organic N combinations (proteins, amino acids) and its cell structures. These values give additional indications to the potential mineralization ability for determination and description of the N dynamic of the corresponding places in comparison to values determined in a fresh sample condition. Due to fast alternation of active and inactive processes the latter simply describes a “momentary state” of the soil in the moment of sampling.</abstract>
<relatedItem type="host">
<titleInfo>
<title>Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde</title>
</titleInfo>
<titleInfo type="abbreviated">
<title>Z. Pflanzenernaehr. Bodenk.</title>
</titleInfo>
<genre type="journal">journal</genre>
<subject>
<genre>article-category</genre>
<topic>Article</topic>
</subject>
<identifier type="ISSN">0044-3263</identifier>
<identifier type="eISSN">1522-2624</identifier>
<identifier type="DOI">10.1002/(ISSN)1522-2624d</identifier>
<identifier type="PublisherID">JPLN</identifier>
<part>
<date>1992</date>
<detail type="volume">
<caption>vol.</caption>
<number>155</number>
</detail>
<detail type="issue">
<caption>no.</caption>
<number>3</number>
</detail>
<extent unit="pages">
<start>223</start>
<end>228</end>
<total>6</total>
</extent>
</part>
</relatedItem>
<identifier type="istex">F60450AA71BB76CECDE0B316B11889C2BE77D9B1</identifier>
<identifier type="DOI">10.1002/jpln.19921550311</identifier>
<identifier type="ArticleID">JPLN19921550311</identifier>
<accessCondition type="use and reproduction" contentType="copyright">Copyright © 1992 WILEY‐VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim</accessCondition>
<recordInfo>
<recordContentSource>WILEY</recordContentSource>
<recordOrigin>WILEY‐VCH Verlag</recordOrigin>
</recordInfo>
</mods>
</metadata>
<serie></serie>
</istex>
</record>

Pour manipuler ce document sous Unix (Dilib)

EXPLOR_STEP=$WICRI_ROOT/Wicri/Rhénanie/explor/UnivTrevesV1/Data/Istex/Corpus
HfdSelect -h $EXPLOR_STEP/biblio.hfd -nk 000E87 | SxmlIndent | more

Ou

HfdSelect -h $EXPLOR_AREA/Data/Istex/Corpus/biblio.hfd -nk 000E87 | SxmlIndent | more

Pour mettre un lien sur cette page dans le réseau Wicri

{{Explor lien
   |wiki=    Wicri/Rhénanie
   |area=    UnivTrevesV1
   |flux=    Istex
   |étape=   Corpus
   |type=    RBID
   |clé=     ISTEX:F60450AA71BB76CECDE0B316B11889C2BE77D9B1
   |texte=   Einfluß der Mikrowellentrocknung von Bodenproben auf die Gehalte löslicher N‐Fraktionen
}}

Wicri

This area was generated with Dilib version V0.6.31.
Data generation: Sat Jul 22 16:29:01 2017. Site generation: Wed Feb 28 14:55:37 2024