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Ein Vergleich deutscher und schweizerischer Regensimulatoren nach Regenstruktur und kinetischer Energie

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Ein Vergleich deutscher und schweizerischer Regensimulatoren nach Regenstruktur und kinetischer Energie

Auteurs : Josef M. Hassel ; Gerold Richter

Source :

RBID : ISTEX:880E4A5AD239E7709463C9FAB0D668DE375C2259

Abstract

Die Regenstruktur und die kinetische Energie der von 8 Regensimulatoren erzeugten Regen wurden untersucht. Zum Vergleich wurde ein Gewitterschauer vom 17.7.1987, vermessen in Mertesdorf bei Trier, mit einbezogen. Die Ergebnisse können wie folgt zusammengefaßt werden: Die Tropfenspektren der untersuchten Regen weisen bedeutende Unterschiede auf. Die Regner Swanson, Bonn, Basel und Trier zeigen ein deutlich ausgeprägtes Maximum mit etwa 40% in der Klasse 2–3 mm Tropfendurchmesser und damit die größte Ähnlichkeit zu den Tropfen spektren natürlicher Starkregen. Die Aufprallgeschwindigkeit der Regentropfen variiert je nach Systemdruck und Anfangsgeschwindigkeit sowie der Fallhöhe. Es zeigt sich, daß ein Korrekturfaktor, basierend auf der prozentualen Abweichung von der Endfallgeschwindigkeit, nur bedingt zur Angleichung an die kinetische Energie natürlicher Niederschläge brauchbar ist. Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Fallgeschwindigkeiten der Tropfen werden von fast allen Systemen Regenenergien von ca. 19 bis 27 J/m2 je mm Niederschlag erreicht. Die Nachmessung der Niederschlagsmengen ergab. z.T. erhebliche Abweichungen von der Vorgabe (60 mm/h). Dadurch lag die tatsächliche Regenenergie während der Versuche bei ca. 9 bis 15 MJ/ha. Diese hohe Variationsbreite ist systembedingt. Sie läßt aber auch die große Bedeutung von Regenmessungen auf der Meßparzelle für eine exaktere Energieberechnung erkennen.

Url:
DOI: 10.1002/jpln.19921550305

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<p>Die Regenstruktur und die kinetische Energie der von 8 Regensimulatoren erzeugten Regen wurden untersucht. Zum Vergleich wurde ein Gewitterschauer vom 17.7.1987, vermessen in Mertesdorf bei Trier, mit einbezogen. Die Ergebnisse können wie folgt zusammengefaßt werden: Die Tropfenspektren der untersuchten Regen weisen bedeutende Unterschiede auf. Die Regner Swanson, Bonn, Basel und Trier zeigen ein deutlich ausgeprägtes Maximum mit etwa 40% in der Klasse 2–3 mm Tropfendurchmesser und damit die größte Ähnlichkeit zu den Tropfen spektren natürlicher Starkregen. Die Aufprallgeschwindigkeit der Regentropfen variiert je nach Systemdruck und Anfangsgeschwindigkeit sowie der Fallhöhe. Es zeigt sich, daß ein Korrekturfaktor, basierend auf der prozentualen Abweichung von der Endfallgeschwindigkeit, nur bedingt zur Angleichung an die kinetische Energie natürlicher Niederschläge brauchbar ist. Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Fallgeschwindigkeiten der Tropfen werden von fast allen Systemen Regenenergien von ca. 19 bis 27 J/m2 je mm Niederschlag erreicht. Die Nachmessung der Niederschlagsmengen ergab. z.T. erhebliche Abweichungen von der Vorgabe (60 mm/h). Dadurch lag die tatsächliche Regenenergie während der Versuche bei ca. 9 bis 15 MJ/ha. Diese hohe Variationsbreite ist systembedingt. Sie läßt aber auch die große Bedeutung von Regenmessungen auf der Meßparzelle für eine exaktere Energieberechnung erkennen.</p>
</abstract>
<abstract>
<p>Comparison of German and Swiss Rainfall Simulators ‐ Rain Structure and Kinetic Energy</p>
</abstract>
<abstract>
<p>The drop size distributions of the investigated rain are significantly different. The rainfall simulators Swanson, Bonn, Basel and Trier culminate in the 2 ‐ 3 mm drop diameter class (∼40%) and thus simulate best the drop size distribution of natural heavy rainfall.</p>
</abstract>
<abstract>
<p>The structure and the kinetic energy of the rains of eight rainfall simulators have been investigated. The data are compared to those registered during a thunder‐shower at the research station of Mertesdorf near Trier/FRG. The results are summarized as follows:</p>
</abstract>
<abstract>
<p>The impact velocity of artificial raindrops depends on the water pressure within the rainfall simulator, the initial velocity of the raindrops and the fall height. A correction factor to match the kinetic energy of natural rainfall, which is based on the percentage of deviation from the terminal velocity, can be applied only to some extend. With respect to various fall velocities of the artificial raindrops all tested rainfall simulators except one yield a rainfall energy between 19 and 27 J/m2 per mm of rainfall. The actual amount of precipitation measured at the end of the rainfall experiments sometimes differs significantly from the aimed value of 60 mm/h. Due to this variation, the total rainfall energy during the experiments accumulated to 9 ‐ 15 MJ/ha. This high variability depends on the used rainfall simulator. But it also demonstrates the importance of precipitation measurements on the plot during simulations in order to exactly calculate the rainfall energy.</p>
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<title type="main" xml:lang="de">Ein Vergleich deutscher und schweizerischer Regensimulatoren nach Regenstruktur und kinetischer Energie</title>
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<title type="main">Abstract</title>
<p>Die Regenstruktur und die kinetische Energie der von 8 Regensimulatoren erzeugten Regen wurden untersucht. Zum Vergleich wurde ein Gewitterschauer vom 17.7.1987, vermessen in Mertesdorf bei Trier, mit einbezogen. Die Ergebnisse können wie folgt zusammengefaßt werden:</p>
<p>
<list xml:id="l001" style="bulleted">
<listItem>
<p>Die Tropfenspektren der untersuchten Regen weisen bedeutende Unterschiede auf. Die Regner
<i>Swanson, Bonn, Basel</i>
und
<i>Trier</i>
zeigen ein deutlich ausgeprägtes Maximum mit etwa 40% in der Klasse 2–3 mm Tropfendurchmesser und damit die größte Ähnlichkeit zu den Tropfen spektren natürlicher Starkregen.</p>
</listItem>
<listItem>
<p>Die Aufprallgeschwindigkeit der Regentropfen variiert je nach Systemdruck und Anfangsgeschwindigkeit sowie der Fallhöhe. Es zeigt sich, daß ein Korrekturfaktor, basierend auf der prozentualen Abweichung von der Endfallgeschwindigkeit, nur bedingt zur Angleichung an die kinetische Energie natürlicher Niederschläge brauchbar ist.</p>
</listItem>
<listItem>
<p>Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Fallgeschwindigkeiten der Tropfen werden von fast allen Systemen Regenenergien von ca. 19 bis 27 J/m
<sup>2</sup>
je mm Niederschlag erreicht.</p>
</listItem>
<listItem>
<p>Die Nachmessung der Niederschlagsmengen ergab. z.T. erhebliche Abweichungen von der Vorgabe (60 mm/h). Dadurch lag die tatsächliche Regenenergie während der Versuche bei ca. 9 bis 15 MJ/ha.</p>
</listItem>
<listItem>
<p>Diese hohe Variationsbreite ist systembedingt. Sie läßt aber auch die große Bedeutung von Regenmessungen auf der Meßparzelle für eine exaktere Energieberechnung erkennen.</p>
</listItem>
</list>
</p>
</abstract>
<abstract type="main" xml:lang="en">
<p>
<b>Comparison of German and Swiss Rainfall Simulators ‐ Rain Structure and Kinetic Energy</b>
</p>
<p>The drop size distributions of the investigated rain are significantly different. The rainfall simulators
<i>Swanson, Bonn, Basel</i>
and
<i>Trier</i>
culminate in the 2 ‐ 3 mm drop diameter class (∼40%) and thus simulate best the drop size distribution of natural heavy rainfall.</p>
<p>The structure and the kinetic energy of the rains of eight rainfall simulators have been investigated. The data are compared to those registered during a thunder‐shower at the research station of Mertesdorf near Trier/FRG. The results are summarized as follows:</p>
<p>
<list xml:id="l002" style="bulleted">
<listItem>
<p>The impact velocity of artificial raindrops depends on the water pressure within the rainfall simulator, the initial velocity of the raindrops and the fall height. A correction factor to match the kinetic energy of natural rainfall, which is based on the percentage of deviation from the terminal velocity, can be applied only to some extend.</p>
</listItem>
<listItem>
<p>With respect to various fall velocities of the artificial raindrops all tested rainfall simulators except one yield a rainfall energy between 19 and 27 J/m
<sup>2</sup>
per mm of rainfall.</p>
</listItem>
<listItem>
<p>The actual amount of precipitation measured at the end of the rainfall experiments sometimes differs significantly from the aimed value of 60 mm/h. Due to this variation, the total rainfall energy during the experiments accumulated to 9 ‐ 15 MJ/ha.</p>
</listItem>
<listItem>
<p>This high variability depends on the used rainfall simulator. But it also demonstrates the importance of precipitation measurements on the plot during simulations in order to exactly calculate the rainfall energy.</p>
</listItem>
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</p>
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<title>Ein Vergleich deutscher und schweizerischer Regensimulatoren nach Regenstruktur und kinetischer Energie</title>
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<abstract>Comparison of German and Swiss Rainfall Simulators ‐ Rain Structure and Kinetic Energy</abstract>
<abstract>The drop size distributions of the investigated rain are significantly different. The rainfall simulators Swanson, Bonn, Basel and Trier culminate in the 2 ‐ 3 mm drop diameter class (∼40%) and thus simulate best the drop size distribution of natural heavy rainfall.</abstract>
<abstract>The structure and the kinetic energy of the rains of eight rainfall simulators have been investigated. The data are compared to those registered during a thunder‐shower at the research station of Mertesdorf near Trier/FRG. The results are summarized as follows:</abstract>
<abstract>The impact velocity of artificial raindrops depends on the water pressure within the rainfall simulator, the initial velocity of the raindrops and the fall height. A correction factor to match the kinetic energy of natural rainfall, which is based on the percentage of deviation from the terminal velocity, can be applied only to some extend. With respect to various fall velocities of the artificial raindrops all tested rainfall simulators except one yield a rainfall energy between 19 and 27 J/m2 per mm of rainfall. The actual amount of precipitation measured at the end of the rainfall experiments sometimes differs significantly from the aimed value of 60 mm/h. Due to this variation, the total rainfall energy during the experiments accumulated to 9 ‐ 15 MJ/ha. This high variability depends on the used rainfall simulator. But it also demonstrates the importance of precipitation measurements on the plot during simulations in order to exactly calculate the rainfall energy.</abstract>
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